TU Braunschweig begrüßt ihre 3300 Erstsemester virtuell
TU Braunschweig begrüßt ihre 3300 Erstsemester virtuell
Braunschweig.Weniger neue Studierende als in den Vorjahren starten an der TU Braunschweig.
Katharina Lohse
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Laptop statt Stadion: Die TU Braunschweig verlegte die Erstsemester-Einführung wegen der Corona-Pandemie ins Internet. Gelegenheit zum Austausch bot ein Chat, der rege genutzt wurde. Das Bild zeigt die geschäftsführende Präsidentin der TU, Katja Koch.
Foto: Katharina Lohse
Was sind sie geflogen, die Papiergirlanden. Bunt wanden sie sich im vergangenen Jahr von den Stadionrängen auf die Rasenfläche, geworfen von den neuen Studenten der TU Braunschweig. Die feierten dicht an dicht gedrängt den Start in einen neuen Lebensabschnitt. Seit 2011, dem Jahr des doppelten Abiturjahrgangs, ist die Erstsemester-Begrüßung im Eintracht-stadion Tradition. Doch in diesem Jahr machte die Corona-Pandemie andere Vorgaben. Ins Stadion durften nur der Lehrleo, das Löwen-Maskottchen der TU Braunschweig, und Katja Koch, geschäftsführende Präsidentin der Hochschule. Gekommen sind trotzdem viele. Und zwar virtuell.
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