Bei uns zu Hause fällt das Frühstück in der Regel recht kläglich aus. Es gibt Müsli oder Brot. Brot oder Müsli. Tagein, tagaus.

Haben Sie gut gefrühstückt? Oder sind sogar gerade noch dabei? Bei uns zu Hause fällt das Frühstück in der Regel recht kläglich aus. Es gibt Müsli oder Brot. Brot oder Müsli. Tagein, tagaus. Wir könnten uns wirklich mehr Mühe bei der Auswahl geben und uns von folgendem Frühstücks-Trend inspirieren lassen: dem Pfannkuchen-Müsli. Wer hip sein will, sagt „Pancake Cereals“, aber letztlich handelt es sich um Pfannkuchen-Müsli. Man muss kein Meister sein, um herauszufinden, was dahintersteckt – nämlich sehr kleine Pfannkuchen, in der Größe vergleichbar einem Ein-Euro-Stück. Die Pfannkuchen landen dann in der Frühstücksschüssel und werden mit Allerlei garniert: Erdbeeren, Heidelbeeren, getrocknete Bananen, Nüssen.

So ein klassischer Pfannkuchen-Teig ist natürlich schnell zubereitet. Es bedarf Milch, Mehl und Eier, etwas Fett für die Pfanne. Im 21. Jahrhundert könnte es aber durchaus etwas gesünder sein, und so variieren die Rezepte fürs Pfannkuchen-Müsli deutlich: Statt Weizenmehl könne man auch Haferflocken oder Vollkornmehl nehmen und sogenanntes Superfood untermischen wie beispielsweise Chia-Samen. Das stärkt am Morgen. Die Zubereitung kostet aber natürlich viel Zeit, die der ein oder andere vor der Arbeit sicher nicht aufbringen kann oder mag.